Kooperationen
KARL STORZ SE & Co. KG
Seit 2010 ist KARL STORZ Kooperationspartner der Wilhelmschule. Durch die Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule und dem Unternehmen wird eine kontinuierliche, möglichst langfristige Zusammenarbeit begründet. Grundlegend ist der gemeinsame Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen der Schule und dem Unternehmen.Beide Kooperationspartner wollen gemeinsam dazu beitragen, den Schülerinnen und Schülern verstärkt die wirtschaftlichen und ökonomischen Prozesse bewusst zu machen, um politische und gesellschaftliche Abläufe verstehen zu lernen, die Anforderungen der Berufswelt durch praxisorientierte und projektbezogene Maßnahmen erfahrbar zu machen und vor allem die Berufswahlorientierung der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen.
Zu den gemeinsamen Aktionen gehören Berufspraktika und Besichtigungen, Bewerbertraining inkl. eines „echten“ Bewerbungsgesprächs mit Mitarbeitern der Personalabteilung und die jährliche Hausmesse, in der KARL STORZ Auszubildende ihre Berufsbilder den Schülerinnen und Schülern präsentieren.
(siehe auch hier)
AESCULAP AG
Die Aesculap AG ist ein langjähriger Kooperationspartner der Wilhelmschule. Grundlegend ist der gemeinsame Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen der Schule und dem Unternehmen.Beide Kooperationspartner wollen gemeinsam dazu beitragen, den Schülerinnen und Schülern verstärkt die wirtschaftlichen und ökonomischen Prozesse bewusst zu machen, um politische und gesellschaftliche Abläufe verstehen zu lernen, die Anforderungen der Berufswelt durch praxisorientierte und projektbezogene Maßnahmen erfahrbar zu machen und vor allem die Berufswahlorientierung der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, um damit Perspektivlosigkeit nach dem Schulabgang entgegenzuwirken.
Zu den gemeinsamen Aktivitäten gehören z.B. die Beteiligung am Berufswahlnetz (insbesondere bei „Fit 4 Future“), die Durchführung von Fachpraktika in der Berufserkundungsphase und die Vorstellung von Berufsbildern und Berufsinhalten durch Aesculap-Auszubildende.
(siehe auch hier)
BBT – Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen
Die Schule und die BBT streben eine Zusammenarbeit für Schülerinnen und Schüler zur Unterstützung bei deren Übergang von der Schule in die Ausbildung und Berufstätigkeit an. Beide Partner gehen davon aus, dass eine bessere Kenntnis über die gegenseitigen Erwartungen und Anforderungen den Jugendlichen beim Erwerb von Kompetenzen zur Bewältigung ihres Lebens und der Vorbereitung auf ihre persönliche und berufliche Zukunft sowie ihrer Ausbildungsreife zugutekommt.Die Ziele der Kooperation bestehen darin, dass Schülerinnen und Schüler die Arbeitswelt kennenlernen, indem ihnen eine angemessene Praxisbegegnung ermöglicht wird, um ein realistisches Bild über Arbeitsplatzbedingungen und Qualifikationsanforderungen entwickeln zu können.
Dafür führt die Schule in Zusammenarbeit mit der BBT eine Berufsorientierungsmaßnahme durch. Die BBT führt die praktische Berufsorientierung in fünf Berufsfeldern (Werkstatt-Tage) in der BBT durch.
(siehe auch hier)
Landeskommando Baden-Württemberg
Durch die Kooperationsvereinbarung des Landeskommandos Baden-Württemberg mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg ergibt sich auch für die Wilhelmschule die Möglichkeit einer Zusammenarbeit.Ziel ist es dabei, die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II der allgemeinbildenden Schulen zu befähigen, sich mit Fragen internationaler Verständigung und Zusammenarbeit sowie mit unterschiedlichen Strategien der Friedenserhaltung eigenständig auseinanderzusetzen.
Jugendoffiziere der Bundeswehr informieren im Rahmen schulischer Veranstaltungen über die zur Friedenssicherung möglichen Instrumente der Politik und die damit zusammenhängenden Aufgabenstellungen der Bundeswehr. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Vermittlung von Kenntnissen zur globalen Konfliktverhütung und zur Krisenbewältigung.
(siehe auch hier)
Agentur für Arbeit Rottweil – Villingen-Schwenningen
Durch die Rahmenvereinbarung des Schulamtes Konstanz mit der Agentur für Arbeit Rottweil – Villingen-Schwenningen zur Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung hat die Wilhelmschule die Möglichkeit, die Berufsberatungsangebote der Agentur für Arbeit für ihre Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse intensiv zu nutzen.Die Berufsberatung unterstützt die Jugendlichen bei der Entwicklung und Realisierung ihrer Ausbildungs- und Studienwünsche durch Information, Beratung, Vermittlung und Förderung.
(siehe auch hier)
ADTV-Tanzschule MAXXDANCE
Die Wilhelmschule kooperiert mit der Tanzschule Maxxdance, die sich auch örtlich in der Nähe befindet. Die Tanzschule ermöglicht den Schülern Einblicke in den tänzerischen, kreativen und sportlichen Bereich der verschiedenene Tanzarten. Außerdem erteilt sie Schnupperunterricht zur besseren Einschätzung der persönlichen tänzerischen Neigung und Eignung. Gemeinsam werden Angebote zum Thema Tanz, Sport und Bewegung in Unterrichtsstunden integriert.(siehe auch hier)
Kooperation zwischen Tageseinrichtungen für Kinder und Grundschulen (VwV Kooperation Kindertageseinrichtungen – Grundschulen)
Die Zusammenarbeit von öffentlichem Gesundheitsdienst, pädagogischen Fachkräften und den für die Kooperation zuständigen Lehrkräften der Grundschulen (Kooperationslehrkräften) soll eine ganzheitliche Sicht auf die Entwicklung des einzelnen Kindes ermöglichen. Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule wird so gestaltet und koordiniert, dass er die individuellen und familiären Voraussetzungen des Kindes berücksichtigt.Die Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtung und Grundschule umfasst insbesondere folgende Bereiche:
Die Kind bezogene Zusammenarbeit beginnt in der Regel ein Jahr vor der Einschulung des Kindes. Kooperationslehrkräfte, pädagogische Fachkräfte oder ein Team, das aus einer Kooperationslehrkraft und einer pädagogischen Fachkraft besteht, führen pädagogische Angebote für die künftigen Schulanfängerinnen und Schulanfänger durch, um den jeweiligen Entwicklungsstand zu erfassen. Pädagogische Angebote sind Lernanlässe, die geeignet sind, den Entwicklungsstand des Kindes im Hinblick darauf einzuschätzen, ob es bereit für die Schule ist. Dazu können Spiele, Bücher oder andere altersentsprechende Materialien eingesetzt werden.
(siehe auch hier)